Hochzeit mit Geocaching-Überraschung


Veröffentlicht/Getraut am 4. November 2011 | Kategorie(n): Trauungen 2011

Am Leuchtturm „Kleiner Preuße“ hieß es am 4. November 2011 wieder „Bitte nicht stören!“ es wird geheiratet. Sonja Freimann und Herbert Simon gaben sich dort um 10:15 Uhr das Ja-Wort. Ganz aus Karlsfeld in Bayern waren sie dafür angereist. Zuerst erschien der Bräutigam ganz schick in seiner Luftwaffen-Ausgehuniform und erwartete dort seine Braut, die von ihrem Sohn zum Leuchtturm geführt wurde. Aber bevor die Standesbeamtin Bianca Marjenhoff die Trauung vollzog, musste Herbert Simon schnellen Schrittes zurück zum Auto er hatte vor lauter Aufregung die Eheringe vergessen. Trauzeugen waren der Sohn und die Mutter der Braut. Das Paar trägt jetzt den gemeinsamen Ehenamen Simon.

Weil beide Partner die Nordsee und die Küstenlandschaft im Norden Deutschlands lieben, Sonja Simon, geborene Freimann, aus Bremerhaven stammt und auch Wremen kannte war für sie der „Kleine Preuße“ der perfekte Ort zur Heirat. Nach der Trauung saß man im unteren Raum des Leuchtturms noch etwas zusammen, es wurde herzlich gratuliert und zur Überraschung des Paares eine selbstgebackene Hochzeitstorte überreicht. Bei der kleinen Feier, die am, im und um den Turm herum stattfand entdeckte die Braut sogar noch rein zufällig ein Geocaching in Nanoform (ein winzig kleines Logbuch mit Unterschriften von Geocachingfreunden). Da das Paar sich gut mit Geocaching auskennt, war dies natürlich die größte Überrraschung zum Abschluss ihrer Hochzeit. Auch das Leuchtturm-Team und der Wremer Heimatkreis gratulierten und wünschten dem Paar auch für ihre Feier im bayrischen Karlsfeld alles erdenklich Gute.

Erst Hochzeit und dann Drachen steigen lassen


Veröffentlicht/Getraut am 1. November 2011 | Kategorie(n): Trauungen 2011

Das Brautpaar war mit den gemeinsamen Kindern Karl und Lilly an die Wurster Nordseeküste gereist, um sich hier in Wremen am 1. November 2011, um 11:00 Uhr, von der Standesbeamtin Bianca Marjenhoff trauen zu lassen. Die Familie wohnte im „Hotel Deichgraf“. Ein Besuch in der Seestadt Bremerhaven und das Drachensteigen am Deich werden sicher in Erinnerung bleiben.

Die Braut berichtete: Wir kennen uns bereits 20 Jahre und wünschten uns keine alltägliche Trauung. Da war es natürlich klar, dass die Wahl auf Wremen und den „Kleinen Preußen“ fallen musste 😉 Der Leuchtturmwärter und der Wremer Heimatkreis wünschen für die weitere gemeinsame Zukunft alles Gute!

Trauung nach Dülmener Art?


Veröffentlicht/Getraut am 1. November 2011 | Kategorie(n): Trauungen 2011

Das Bautpaar war gemeinsam mit den Eltern und Schwiegereltern zur maritimen Trauung am 1. November 2011, um 9:45 Uhr, aus Dülmen bei Münster angereist. Und die Standesbeamtin, Frau Bianca Marjenhoff, hat dann im Leuchturm „Kleiner Preuße“ im Nordseebad Wremen das junge Glück zusammengefügt.

Das Brautpaar kennt sich bereits seit neun Jahren, und war sich nach so langer Zeit der „Ehe auf Probe“ einig geworden, jetzt zu heiraten. Bei der Suche nach einem würdigen Ort, gaben die Eltern den entscheidenden Tip: Sie kannten Wremen und das Wurster Land aus ihren Urlauben im benachbarten Midlum. Der Wremer Heimatkreis und der „Kleine Preuße“ wünschen dem jungen Glück alles erdenklich Gute!

Vom Fitness-Studio in den Hochzeitsturm


Veröffentlicht/Getraut am 28. Oktober 2011 | Kategorie(n): Trauungen 2011

Es war ein bewölkter Tag mit ein bisschen Wind als Melanie und Ulrich aus Gütersloh am 28. Oktober 2011, pünktlich um 12:00 Uhr, mit Ihrer Familie zum Leuchtturm „Kleiner Preuße“ kamen, um den Bund für’s Leben zu schließen. Dabei waren auch die Trauzeugen Martina und Dieter, die die Hochzeit bestätigen können. Mit einem Glas Sekt wurde auf das Ereignis angestoßen und mit einem Reisregen Glück gewünscht. Dann mussten die Brautleute aus einem Laken mit rotem Herz einen Durchstieg schneiden.
Eine etwas mühsame Aktion, die sie jedoch glänzend meisterten. Ob sie allerdings der Empfehlung, das Herz über ihr Ehebett zu hängen, folgen werden, bleibt ungewiss. Danach spannten die Kinder ein Seil und forderten Zoll in Form von Süßigkeiten, die ihnen reichlich gewährt wurden.

Melanie und Ulrich sind beide sehr auf ihre Gesundheit bedacht und da blieb es nicht aus, dass sie sich in einem Fitnessstudio kennen lernten. Vor zwei Jahren machten sie dann zusammen Urlaub in Wremen. Sie waren im „Deichhof“ untergebracht und genossen die Landschaft, den Deich, das Watt und das Meer. Sie besichtigten auch den kleinen Leuchtturm und beschlossen, wenn sie mal heiraten sollten, dann wäre das genau der richtige Ort. Jetzt, nach 2 Jahren, war es dann soweit. Die Hochzeitsfeier findet im Hotel „Deichgraf“ statt, wo auch die ganze Familie untergebracht ist. Der Heimatkreis und das Leuchtturmteam wünschen dem Brautpaar alles Gute für den gemeinsamen Lebensweg.

Zwei Münchener allein in Wremen


Veröffentlicht/Getraut am 26. Oktober 2011 | Kategorie(n): Trauungen 2011

Ganz für sich wollten Susanne Brendel und Thomas Krauser aus München ihre standesamtliche Trauung erleben. Und so heirateten sie am 26. Oktober 2011, um 11:00 Uhr, im Leuchtturm „Kleiner Preuße“ am Wremer Kutterhafen. Als sie vor der Trauung am Leuchtturm ankamen waren beide sehr aufgeregt. Aber nach den stimmungsvollen Worten der Standesbeamtin Bianca Marjenhoff ließ die Anspannung nach und das glückliche Paar konnte die schöne Atmosphäre im Hochzeitsturm für sich genießen. Das Paar kennt sich seit neunzehn Jahren und lebt davon schon sechzehn Jahre in „Wilder Ehe“ zusammen. Nun sind sie amtlich bestätigt das Ehepaar Krauser. Und jetzt können sie es auch ihren Verwandten und Freunden vorlegen, denn keiner wusste von dieser heimlichen Hochzeit.

Im letzten Jahr machten sie Urlaub in Wremen und haben den kleinen Leuchtturm besichtigt und erfahren, dass man dort auch heiraten kann. Übers Jahr hat sich dann für beide der Wunsch entwickelt sich dort trauen zu lassen. Dafür haben sie sich eine Woche Urlaub im „Hotel Deichgraf“, direkt auf dem Wremer Deich mit Blick auf die Wesermündung gebucht. Ihren Hochzeitstag wollten sie ganz ruhig mit einem schönen Spaziergang durch Wremen und Besichtigung der „St.Willehadi-Kirche“ ausklingen lassen. Für ihren weiteren gemeinsamen Weg wünschte das Leuchtturmteam und der Wremer Heimatkreis alles Gute.