Hochzeit am Meer


Veröffentlicht/Getraut am 24. Februar 2012 | Kategorie(n): Trauungen 2012

Eine Hochzeit am Meer wünschten sich Franziska Stühmeier und Michael Eck aus Weiding/Neumühlen im Erzgebirge. Bei der Suche im Internet fanden sie den Leuchtturm „Kleiner Preuße“ in Wremen und wählten ihn zu ihrem Trauort aus. Dort gaben sie sich am 24. Februar 2012 das Ja-Wort. Mit dem Lied „Liebe meines Lebens“ von Philipp Poisel wurde es im Hochzeitsturm richtig romantisch bevor dann die Standesbeamtin Bianca Marjenhoff die Trauung vollzog. Tochter Pauline überreichte ganz stolz die Eheringe und auch Söhnchen Mika nahm mit seinen erst fünf Monaten munter an der Zeremonie teil. Die ganze Familie trägt nun den gemeinsamen Namen Eck.

Zur Einstimmung auf die Hochzeit machte das Brautpaar mit seinen Kindern schon ein paar Tage vorher Urlaub in Dorum-Neufeld. Am Hochzeitstag kam dann noch ein befreundetes Paar als Überraschung dazu. Bei heftigem Wind aber herrlichem Sonnenschein konnten, trotz Wintermonat Februar, sogar draußen am Leuchtturm Hochzeitsfotos gemacht werden. Danach machte die kleine Gesellschaft einen Spaziergang direkt vom Leuchtturm zur „Wremer Fischerstube“ am Deich, wo das Hochzeitsessen stattfand. Das Leuchtturmteam und der Wremer Heimatkreis gratulierten ganz herzlich und wünschten der kleinen Familie für die Zukunft alles Gute.

Stürmische Turmhochzeit


Veröffentlicht/Getraut am 12. Januar 2012 | Kategorie(n): Trauungen 2012

Sturm mit Orkanböen hatte der Nachrichtensprecher am Morgen des 12. Januar 2012 gemeldet und auch noch vor einer Sturmflut gewarnt. Und so pfiff der Wind lautstark um den „Kleinen Preußen“ als sich Kerstin Rücker und Sascha Göricke aus Emmertal im Kreis Hameln das Ja-Wort gaben. Mit dabei war auch Töchterchen Finja, die den Frischvermählten die Ringe überreichen durfte. Und natürlich war sie auch ein bisschen aufgeregt, denn für Finja war es neben der Hochzeit der Eltern noch ein anderer ganz besonderer Tag: Sie hatte ihren 4. Geburtstag.

Bei diesem „Doppeltag“ dürften die Eltern ihren Hochzeitstag ganz sicher nicht vergessen. Der 12. Januar hatte aber noch eine dritte Bedeutung: Zum ersten Mal trafen sich Kerstin und Sascha auf der Hochzeit von Freunden. Wieder getroffen und richtig kennen gelernt haben sie sich dann am 12. Januar vor 12 Jahren. Dass Töchterchen Finja dann ein paar Jahre später an einem 12. Januar geboren wurde und die Hochzeit am 12. Januar stattfand bietet wohl alle Voraussetzungen für ein glückliches Leben. Der Heimatkreis und das Leuchtturmteam wünschen der kleinen Familie viel Sonnenschein und auch sonst alles Gute für die Zukunft.

Ein Wunsch ist in Erfüllung gegangen!


Veröffentlicht/Getraut am 30. Dezember 2011 | Kategorie(n): Trauungen 2011

Klares, frisches Wetter mit böigen Winden und dem ein oder anderen Regen-Hagelschauer bildete den Rahmen der Trauung am 30.Dezember 2011 um 11:00 Uhr. Elke und Udo aus dem Westerwald trauten sich, 27 Jahre nachdem sie sich kennengelernt hatten, vor die Standesbeamtin. Von diesen 27 Jahren waren allerdings 24 ohne gemeinsames Leben in einer anderen Partnerschaften vergangen. Übers Internet lernten sie sich ein zweites Mal kennen – nun leben sie mit Tochter Lea seit 2009 zusammen. Im Sommer des Jahres 2011 verbrachten die drei einen Urlaub in Dorum und erfuhren auf einem Tagesausflug zum „Kleinen Preußen“, dass man dort heiraten kann. Sofort stand der Entschluss fest. Die Standesbeamtin wurde aufgesucht und der Termin ausgemacht.

Die Trauung führte nun Bianca Marjenhoff stimmungsvoll und einfühlsam durch. Tochter Lea fotografierte für das Familienalbum und fand besonders Gefallen an dem hübschen Brautstrauß. Den hatte Elke am Tage vorher im kleinen Blumenladen „Grünzeugs“ in Wremen bestellt. Der Wremer Heimatkreis gratuliert herzlich und wünscht dem Paar eine gute gemeinsame Zeit. Das starke Fundament dazu wurde im windumtosten Leuchtturm gelegt. Nach der Trauung steuerte die kleine Familie das Restaurant im „Hotel Deichgraf“ zu einem Hochzeitsdinner an. Elke, Udo und Lea sagen herzlichen Dank an Leuchtturmwärter Hartmut und das Team vom Wremer Heimatkreis sowie an die Familie Meyer in Misselwarden, ihre jetzigen Ferienwohnungsvermieter. Auf ein baldiges Wiedersehen im Urlaub an die Wurster Nordseeküste – es wird nicht der letzte sein!

Hochzeit zwischen den Jahren


Veröffentlicht/Getraut am 28. Dezember 2011 | Kategorie(n): Trauungen 2011

Am 28. Dezember 2011, in der Zeit voller Vorfreude und Spannung auf das neue Jahr, gaben sich Stephanie und Christoph aus Viersen in Nordrhein-Westfalen im „Kleinen Preußen“ das Ja-Wort. Die Trauung vollzog der Standesbeamte Hans Hey. Als Ehepaar gehen sie nun ins neue Jahr 2012. Aus Liebe zur Küste hatten sie sich den kleinen Leuchtturm direkt am Wasser als Ort für diesen unvergesslichen Augenblick ausgesucht. Das Wetter spielte zu dieser Jahreszeit auch einigermaßen mit. Es war diesig über dem Watt, der Wind wehte frisch vom Meer und es regnete nicht, also fast perfektes Hochzeitswetter.

Brautpaar und Hochzeitsgäste waren von dem kleinen Hochzeitsturm begeistert. Im „Deichhof“ in Wremen-Hofe hatten sich alle eingemietet, dicht am Deich um von dort aufs Wasser schauen zu können. Nach der vollzogenen Trauung und einem kleinen Plausch im Leuchtturm ging es zum Hochzeitsessen ins Hotel „Deichgraf“. Das Leuchtturmteam und der Wremer Heimatkreis überreichten zur Erinnerung ein Bild vom „Kleinen Preußen“ und gratulierten dem glücklichen Paar ganz herzlich.

„Überraschungshochzeit“


Veröffentlicht/Getraut am 16. Dezember 2011 | Kategorie(n): Trauungen 2011

Zwei Neu-Wremer haben sich heute, am 16. Dezember 2011, um 10:30 Uhr das Ja-Wort für eine lebenslange Liebe gegeben. Die Brautleute Maria Pede und Valentin Bauer kennen sich bereits seit zehn Jahren und wohnten bevor sie ins Nordseebad Wremen zogen, in der Nachbargemeinde Weddewarden.

Mit den „Wintertemperaturen“ an der Wurster Nordseeküste haben beide keine Probleme, denn Ihre Familien kommen aus Kasachstan bzw. Sibirien – und da geht das Thermometer bekanntlich ja auch runter bis minus 40 Grad Celsius. Eine wirklich spannende Geschichte ist es, dass der Vater der Braut sogar noch ein wenig Plattdeutsch spricht, wie die Braut nach der Trau-Zeremonie berichtete.